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Wie funktioniert eigentlich so eine Erdwärmepumpe? 
Wird mein Haus dadurch wirklich warm?

Vorweg schon mal so viel:

Ja, es funktioniert wirklich.

Und ja, es wird schön kuschelig warm.

Auch bei zweistelligen Minusgraden. Wir geben unser Wort darauf!

Die Wärme, die im oberen Teil der Erdkruste gespeichert ist nennt man im Volksmund "Erdwärme". Häufig wird sie auch "Geothermie" genannt.

Die Erdwärme gehört damit zweifelsohne zu den sogenannten regenerativen Energien.

Das schöne daran ist, dass man die Erdwärme sowohl zum Heizen als auch zum Kühlen einsetzen kann. Sprich, schön warm im Winter und angenehm kühl in den heißen Sommermonaten.

Freundlich zur Umwelt

Da keinerlei Abgase entstehen, arbeitet die Erdwärmeheizung umweltfreundlich. 

Tief oder breit?

Bevor Sie jetzt aber zu laut jubeln, bedenken Sie bitte, dass zum effizienten Betrieb einer Erdwärmepumpe, Sonden oder Kollektoren zum "Einsammeln" der Erdwärme benötigt werden. Also anders als bei der Luftwärmepumpe, ist hier i.d.R. eine Bohrung (für den Einsatz von Sonden) oder eine größere Erdreichfläche (beim Einsatz von Kollektoren) notwendig.

 

Hierzu informieren wir Sie selbstverständlich jederzeit ausführlich und fachkompetent.

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